Vespa LX 125 3V & S 125 3V
NEU im Sommer 2013
2013 scheint zum denkwürdigen Jubeljahr für die
weltumspannende Heerschar der bekennenden Vespa-Fans zu werden. In einer Limited
Edition wird die Stil-Ikone noch stylisher, noch markanter, noch mehr Vespa. Im
Herbst 2011 wurde die „Novequarantasei“ vorerst einmal als Versuchsballon
losgelassen, die Publikumsreaktionen wurden ausgewertet. Schon bald war fix,
dass sie gebaut wird. Über einen Pontedera-Insider sind wir zur geplanten
Piaggio-Zeitschiene für die Markteinführung der 946 gelangt. Wie sie endgültig
aussehen wird, das wird dem Publikum bereits auf der diesjährigen 70. Mailänder
EICMA 2012 von 15. bis 18. November präsentiert.
Der Preis des
Edelrollers wird nicht ganz so heftig ausfallen wie ursprünglich
erwartet, man spricht von „rund 8000 Euro“. Er soll nicht nur optisch,
sondern auch technisch gerechtfertigt sein, denn die Kleinserie (die mit hoher
Wahrscheinlichkeit gar nicht einmal so klein sein wird), wird mit vielen schönen
und hochwertigen Aluminiumteilen aufgewertet. Der Prototyp kam so gut an, dass
er mit Sicherheit den Vespa-Stil der Zukunft beeinflussen wird. Wie bereits
bekannt, hat die 946 den brandneuen Dreiventilmotor der taufrischen Vespa LX 125 3V & S 125 3V. Die internationale
Pressevorstellung soll dann spätestens im Juni 2013 stattfinden. Üblicherweise
ist bei Piaggio dieser Termin nur wenige Tage oder Wochen von der
Markteinführung und dem Verkaufsstart entfernt – die Vespa 946 wird man sich im
Sommer 2013 in die Garage stellen können, oder vor den Eissalon, oder
…
INFOS HIER
Moped und Rollerersatzteile
Hier finden Sie Ersatzteile, Tuningteile wie Rennvergaser, Rennauspuffanlage, Rennkupplung und vieles mehr für Mopeds und Roller europäischer und asiatischer Herkunft. Weiters finden Sie Sturzhelme aller Art. Vom Chopperhelm bis zum Streetfighter Helm. Motorradbekleidung ist ebenfalls im Angebot. Reifen, Batterien, einfach alles finden sie hier.
Mittwoch, 5. September 2012
Dienstag, 12. Juni 2012
Roller Vergleich - Öamtc
Der Konkurrenzdruck ist enorm. Rollerhersteller buhlen um die jugendlichen Käufer. Ab rund 750 Euro ist man mit Mopeds aus dem Baumarkt oder dem Versandhaus mit dabei. Für etablierte Marken wie Aprilia, Vespa oder Peugeot muss man mit bis zu 3.000 Euro für ein neues Gefährt rechnen. "Kampfpreisangebote müssen aber nicht völlig unbrauchbar sein. Die billigsten Produkte waren nicht die schlechtesten", sagt ÖAMTC- Techniker Steffan Kerbl.
Teuer ist nicht zwingend gut
Zu den Schlusslichtern im Vergleichstest zählte etwa der MZ Emmely Hybrid Roller (Note "genügend"), der mit rund 2.700 Euro Neupreis zu den teuersten Gefährten zählt (und sogar mehr kostet als die Vespa). Beim Beregnungstest (hier wurde Regen simuliert, wie er viele im Freien stehende Mopeds betrifft) lief seine Batterie mit Wasser voll, was Kurzschlussgefahr bedeutet und im Test zu einem Totalausfall des Rollers führte. Er konnte nicht mehr gestartet werden.
Der letztplatzierte City- Flitzer Novamotors GT- 3 (erhältlich ab 1.150 Euro) zeigte erhebliche Sicherheitsmängel. Die hintere Bremse fiel wiederholt aus und "er war komplett inkontinent", meinte der Techniker. So verlor der Roller u.a. Bremsflüssigkeit, was bei einem Zweirad schon alleine wegen der Gefahr, auf der eigenen Flüssigkeit auszurutschen, sehr gefährlich werden kann.
Die billigsten Roller im Test, der Explorer Kallio 2 (ab 800 Euro) und der REX Monza 50 Race (rund 1.200 Euro), schnitten mit einer "befriedigenden" Gesamtnote ab. "Diese Fahrzeuge sind oft schwieriger zu beherrschen, aber nicht ganz schlecht. Sie machen die Sache den Umständen entsprechend gut", sagte Kerbl. "Aber mit Abstrichen." So ist etwa die Federung billig gemacht und die Bremsleistung schlecht. Beim REX Monza 50 Race sorgte ein schleifender Ständer für ein weiteres Sicherheitsrisiko - besonders beim Fahren in Kurven.
Die teuren Markenroller (Richtwert zwischen 2.000 bis 3.000 Euro) erhielten die Testnote "gut". Der Aprilia SR50 R Factory (2.900) Euro, der Peugeot Speedfight 3 (1.900 Euro) sowie die Vespa LX 50 (2.600 Euro) spielen auf einem Level, so der ÖAMTC- Techniker. Hier entscheidet der persönliche Geschmack, für welches Moped man sich entscheidet. Alle drei haben unterschiedliche Detailnoten , die Endnote liegt aber auf Augenhöhe.
Komfort
Hier wurden unter anderem Unterschiede beim Fassungsvermögen der Stauräume deutlich. Während beim Peugeot Speedfight 3 sogar ein Integralhelm einen trockenen und gut gesicherten Platz findet, lässt sich beim Novamotors GT- 3 nicht einmal ein Jet- Helm verstauen. Auch der Sitzkomfort wurde bei den Markenprodukten durchwegs positiver bewertet. Die günstigen Roller Explorer Kallio 2 und REX Monza 50 Race bieten kaum Platz für größere Fahrer oder gar Fahrten zu zweit.
Sicherheit und Haltbarkeit
Der Novamotors GT- 3 zeigt erhebliche Sicherheitsmängel. Die hintere Bremse ist im Test wiederholt ausgefallen. Außerdem hat der Roller Bremsflüssigkeit verloren. Bemerkenswert gute Bremsleistungen wurden hingegen beim Aprilia SR50 R Factory und beim Peugeot Speedfight 3 verzeichnet. Allerdings weisen die beiden Produkte erhebliche Mankos beim Einstellen der Rückspiegel auf. Hier haben die Vespa LX 50 und der MZ Emmely EL2 einen Vorteil: Die Spiegel im Retro- Design lassen sich schön einstellen und verleihen einen guten Rundumblick. Der Beregnungstest führt allerdings zu einem Totalausfall des MZ Hybrid Rollers.
Handhabung und Fahreigenschaften
Beim Fahren schneiden der Novamotors GT- 3 und der REX Monza 50 Race durch die extrem schleifenden Ständer nur ausreichend ab. Auch der MZ Emmely EL2 erzielt durch die schwache Beschleunigung und Steigfähigkeit nur ein Befriedigend.
Verbrauch und Umwelt
Bei der Verbrauchsmessung zeigt sich die deutliche Überlegenheit der 4- Takter gegenüber den 2- Taktern. Diese verbrauchen im Schnitt 1 Liter mehr als vergleichbare 4- Takter. Bei der Abgasmessung bewegen sich die meisten Roller auf ähnlichem Niveau. Einzig der Novamotors GT- 3 zeigt eine extrem überhöhte Konzentration der krebserregenden Kohlenwasserstoffe.
Kosten und Service
Bei den Wartungskosten gibt es große Unterschiede. Der Novamotors GT- 3 muss laut Händlerinformation alle sechs Monate zum Service. Im Test ist der erste Service allerdings bereits nach dem ersten Monat fällig. Der ÖAMTC- Techniker fordert in diesem Zusammenhang Hersteller dazu auf, realistische Serviceintervalle festzulegen. Am genügsamsten zeigt sich die Vespa LX 50. Erst nach 1.000 Kilometern ist der erste Service notwendig.
Alle Angaben laut ÖAMTC
Weitere Infos HIER
Teuer ist nicht zwingend gut
Zu den Schlusslichtern im Vergleichstest zählte etwa der MZ Emmely Hybrid Roller (Note "genügend"), der mit rund 2.700 Euro Neupreis zu den teuersten Gefährten zählt (und sogar mehr kostet als die Vespa). Beim Beregnungstest (hier wurde Regen simuliert, wie er viele im Freien stehende Mopeds betrifft) lief seine Batterie mit Wasser voll, was Kurzschlussgefahr bedeutet und im Test zu einem Totalausfall des Rollers führte. Er konnte nicht mehr gestartet werden.
Der letztplatzierte City- Flitzer Novamotors GT- 3 (erhältlich ab 1.150 Euro) zeigte erhebliche Sicherheitsmängel. Die hintere Bremse fiel wiederholt aus und "er war komplett inkontinent", meinte der Techniker. So verlor der Roller u.a. Bremsflüssigkeit, was bei einem Zweirad schon alleine wegen der Gefahr, auf der eigenen Flüssigkeit auszurutschen, sehr gefährlich werden kann.
Die billigsten Roller im Test, der Explorer Kallio 2 (ab 800 Euro) und der REX Monza 50 Race (rund 1.200 Euro), schnitten mit einer "befriedigenden" Gesamtnote ab. "Diese Fahrzeuge sind oft schwieriger zu beherrschen, aber nicht ganz schlecht. Sie machen die Sache den Umständen entsprechend gut", sagte Kerbl. "Aber mit Abstrichen." So ist etwa die Federung billig gemacht und die Bremsleistung schlecht. Beim REX Monza 50 Race sorgte ein schleifender Ständer für ein weiteres Sicherheitsrisiko - besonders beim Fahren in Kurven.
Die teuren Markenroller (Richtwert zwischen 2.000 bis 3.000 Euro) erhielten die Testnote "gut". Der Aprilia SR50 R Factory (2.900) Euro, der Peugeot Speedfight 3 (1.900 Euro) sowie die Vespa LX 50 (2.600 Euro) spielen auf einem Level, so der ÖAMTC- Techniker. Hier entscheidet der persönliche Geschmack, für welches Moped man sich entscheidet. Alle drei haben unterschiedliche Detailnoten , die Endnote liegt aber auf Augenhöhe.
Komfort
Hier wurden unter anderem Unterschiede beim Fassungsvermögen der Stauräume deutlich. Während beim Peugeot Speedfight 3 sogar ein Integralhelm einen trockenen und gut gesicherten Platz findet, lässt sich beim Novamotors GT- 3 nicht einmal ein Jet- Helm verstauen. Auch der Sitzkomfort wurde bei den Markenprodukten durchwegs positiver bewertet. Die günstigen Roller Explorer Kallio 2 und REX Monza 50 Race bieten kaum Platz für größere Fahrer oder gar Fahrten zu zweit.
Sicherheit und Haltbarkeit
Der Novamotors GT- 3 zeigt erhebliche Sicherheitsmängel. Die hintere Bremse ist im Test wiederholt ausgefallen. Außerdem hat der Roller Bremsflüssigkeit verloren. Bemerkenswert gute Bremsleistungen wurden hingegen beim Aprilia SR50 R Factory und beim Peugeot Speedfight 3 verzeichnet. Allerdings weisen die beiden Produkte erhebliche Mankos beim Einstellen der Rückspiegel auf. Hier haben die Vespa LX 50 und der MZ Emmely EL2 einen Vorteil: Die Spiegel im Retro- Design lassen sich schön einstellen und verleihen einen guten Rundumblick. Der Beregnungstest führt allerdings zu einem Totalausfall des MZ Hybrid Rollers.
Handhabung und Fahreigenschaften
Beim Fahren schneiden der Novamotors GT- 3 und der REX Monza 50 Race durch die extrem schleifenden Ständer nur ausreichend ab. Auch der MZ Emmely EL2 erzielt durch die schwache Beschleunigung und Steigfähigkeit nur ein Befriedigend.
Verbrauch und Umwelt
Bei der Verbrauchsmessung zeigt sich die deutliche Überlegenheit der 4- Takter gegenüber den 2- Taktern. Diese verbrauchen im Schnitt 1 Liter mehr als vergleichbare 4- Takter. Bei der Abgasmessung bewegen sich die meisten Roller auf ähnlichem Niveau. Einzig der Novamotors GT- 3 zeigt eine extrem überhöhte Konzentration der krebserregenden Kohlenwasserstoffe.
Kosten und Service
Bei den Wartungskosten gibt es große Unterschiede. Der Novamotors GT- 3 muss laut Händlerinformation alle sechs Monate zum Service. Im Test ist der erste Service allerdings bereits nach dem ersten Monat fällig. Der ÖAMTC- Techniker fordert in diesem Zusammenhang Hersteller dazu auf, realistische Serviceintervalle festzulegen. Am genügsamsten zeigt sich die Vespa LX 50. Erst nach 1.000 Kilometern ist der erste Service notwendig.
Alle Angaben laut ÖAMTC
Weitere Infos HIER
Montag, 23. April 2012
Aprilia SR Max 300ie
Aprilia SR MAX 300 i.e.
Motor Quasar Einzylinder 4 Takter
Hubraum 278 cm3
Bohrung Hub 75mm/63mm
Leistung ´ 16,1kW ( 22,4PS) bei 7250U/min
Drehmoment 23 NM bei 6000U/min
Motorsteuerung Eine obenliegende Nockenwelle (ohc), 4 Ventile
Gemischaufbereitung Elektronische Benzineinspritzung
Kühlung Flüssigkeit
Motorschmierung Nasssumpf
Starter E - Starter
Getriebe CVT - Getriebe
Kupplung Automatische Fliehkraft - Trockenkupplung
Federung vorne Hydraulisch gedämpfte Telegabel 35mm
Federung hinten Zwei Federbeine mit dreifach einstellbarer
Federvorspannung
Bremse vorne Scheibenbremse, d=260mm
Bremse hinten Scheibenbremse, d=240mm
Vorderrad Alu 3.00X15
Hinterrad Alu 3.50X14
Reifen Vorne 120/70-15
Reifen Hinten 140/60-14
Tankinhalt 15 Liter
Abgasnorm Euro3 - Norm
SR MAX 125 i.e.
2012 neu in der Aprilia Modellreihe – der SR MAX. Der Maxi-Scooter im Superbike Racing Look. Wahlweise mit 125 oder 300 cm³ Hubraum. Modernste Vierventil-Technik und Einspritzelektronik sorgen in puncto Antrieb für Power und Dynamik. Maximaler Komfort und ein Sport-Fahrwerk der Extraklasse stehen für Fahrspaß pur!
Infos über Ersatzteile und News erhalten sie HIER
Motor Quasar Einzylinder 4 Takter
Hubraum 278 cm3
Bohrung Hub 75mm/63mm
Leistung ´ 16,1kW ( 22,4PS) bei 7250U/min
Drehmoment 23 NM bei 6000U/min
Motorsteuerung Eine obenliegende Nockenwelle (ohc), 4 Ventile
Gemischaufbereitung Elektronische Benzineinspritzung
Kühlung Flüssigkeit
Motorschmierung Nasssumpf
Starter E - Starter
Getriebe CVT - Getriebe
Kupplung Automatische Fliehkraft - Trockenkupplung
Federung vorne Hydraulisch gedämpfte Telegabel 35mm
Federung hinten Zwei Federbeine mit dreifach einstellbarer
Federvorspannung
Bremse vorne Scheibenbremse, d=260mm
Bremse hinten Scheibenbremse, d=240mm
Vorderrad Alu 3.00X15
Hinterrad Alu 3.50X14
Reifen Vorne 120/70-15
Reifen Hinten 140/60-14
Tankinhalt 15 Liter
Abgasnorm Euro3 - Norm
SR MAX 125 i.e.
2012 neu in der Aprilia Modellreihe – der SR MAX. Der Maxi-Scooter im Superbike Racing Look. Wahlweise mit 125 oder 300 cm³ Hubraum. Modernste Vierventil-Technik und Einspritzelektronik sorgen in puncto Antrieb für Power und Dynamik. Maximaler Komfort und ein Sport-Fahrwerk der Extraklasse stehen für Fahrspaß pur!
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Montag, 16. April 2012
Gratis Probefahren ST. Marx 1030 WIEN, 20-22.April 2012
Fahr 2 RAD in Wien 20-22. April 2012 GRATIS Probefahren
Rinderhalle ST. MARX, 1030 WIEN
DAS Zweiradevent zum gratis Probefahren in der Rinderhalle St. Marx!
Bei freiem Eintritt haben Sie die Möglichkeit, zahlreiche Gilera Modelle nicht nur zu begutachten, sonder auch selber zu erFAHREN!
Modelle:
GILERA 800IE
GILERA Nexus 300IE
GILERA ST 125
GILERA SMT 50
GILERA FUOCO 500IE
GILERA NEXIUS 125 IE
GILERA RUNNER SP50
GILERA RCR 50
Wir wünschen Euch viel Spaß!!!
Weitere Infos über ERsatzteile findest du HIER
Rinderhalle ST. MARX, 1030 WIEN
DAS Zweiradevent zum gratis Probefahren in der Rinderhalle St. Marx!
Bei freiem Eintritt haben Sie die Möglichkeit, zahlreiche Gilera Modelle nicht nur zu begutachten, sonder auch selber zu erFAHREN!
Modelle:
GILERA 800IE
GILERA Nexus 300IE
GILERA ST 125
GILERA SMT 50
GILERA FUOCO 500IE
GILERA NEXIUS 125 IE
GILERA RUNNER SP50
GILERA RCR 50
Wir wünschen Euch viel Spaß!!!
Weitere Infos über ERsatzteile findest du HIER
Samstag, 7. April 2012
Sonntag, 26. Februar 2012
Kanäle erweitern - Tuningvorschlag
Kanäle erweitern
Dies geht oft mit Veränderungen an den Kanalöffnungen einher. Genaugenommen ist es eigentlich aber etwas anderes da es nicht primär auf die Änderung der Öffnungszeiten abzielt sondern eher einen größeren Durchlass und eine Änderung der Gasstrahl - Richtung anstrebt. Die vergrößerung der Ein - und Auslasskanäle ist zwar anspruchsvoll, aber durchaus mit etwas handwerklichem Geschick noch machbar . Es wird dadurch eine erhebliche Leistungssteigerung erzielt.
Ein etwas anderes Kapitel sind Änderungen welche an den Überströmkanälen vorgenommen werden sollen. Dies ist außerordentlich schwierig und sollte nur Profis ausgeführt werden.
Wie immer sind dies nur Pauschalratschläge ! Spezielle Tipps auf dein Fahrzeug abgestimmt kannst du bei den Shops erfragen.
Weitere Infos auch Hier klicken
Samstag, 28. Januar 2012
EICMA 2011
Sweet little Rock 'n' Roller
Der allerwichtigste Trend der EICMA 2011 allerdings dürfte sich auf einem anderen Gebiet abgespielt haben. Immerhin sind wir in Italien, und da hätte „man“ zwar gerne eine Ducati Monster oder MV Agusta Brutale, hat aber in der Realität einen Roller. Italien ist das wichtigste Rollerland der Welt, und so verwundert es auch nicht, dass Roller einen zentralen Fokus der Messe bildeten. Insbesondere große Roller wie die BMW Modelle C600 und C650 GT und der 805er von Aprilia. Der Maxiscooter mit satten 72 PS soll im kommenden Jahr auf den Markt kommen. Allerdings fragte sich angesichts der tiefgreifenden Wirtschaftskrise in Italien wohl so mancher, ob er sich diese prunkvollen Großroller in Zukunft überhaupt noch leisten kann.
Vespa 46 QuarantaseiAuch am anderen Ende der Leistungs-Skala präsentierte Italiens vermutlich wichtigster Mobilitätskonzern Piaggio atemberaubendes. Eine Designstudie gab einen Ausblick auf die Zukunft der Vespa: In der Klasse unter 50 Kubik dürfte an der Vespa 46 Quarantasei kaum einer vorbeigegangen sein, der auch nur ein bisschen von Schönheit versteht. Einfach, klar, modern und eine logische Evolution des klassischen Vespa-Designs - bitte genau so bauen.
Ersatzteile und Tuningteile erhältst du hier klicken
Der allerwichtigste Trend der EICMA 2011 allerdings dürfte sich auf einem anderen Gebiet abgespielt haben. Immerhin sind wir in Italien, und da hätte „man“ zwar gerne eine Ducati Monster oder MV Agusta Brutale, hat aber in der Realität einen Roller. Italien ist das wichtigste Rollerland der Welt, und so verwundert es auch nicht, dass Roller einen zentralen Fokus der Messe bildeten. Insbesondere große Roller wie die BMW Modelle C600 und C650 GT und der 805er von Aprilia. Der Maxiscooter mit satten 72 PS soll im kommenden Jahr auf den Markt kommen. Allerdings fragte sich angesichts der tiefgreifenden Wirtschaftskrise in Italien wohl so mancher, ob er sich diese prunkvollen Großroller in Zukunft überhaupt noch leisten kann.
Vespa 46 QuarantaseiAuch am anderen Ende der Leistungs-Skala präsentierte Italiens vermutlich wichtigster Mobilitätskonzern Piaggio atemberaubendes. Eine Designstudie gab einen Ausblick auf die Zukunft der Vespa: In der Klasse unter 50 Kubik dürfte an der Vespa 46 Quarantasei kaum einer vorbeigegangen sein, der auch nur ein bisschen von Schönheit versteht. Einfach, klar, modern und eine logische Evolution des klassischen Vespa-Designs - bitte genau so bauen.
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Audi übernimmt DucatiDabei ist das nicht der erste Exkurs in Richtung Zweirad, den Audi unternimmt. Schon in den 1970er Jahren war ein Einstieg ins Motorradgeschäft angedacht. Es wurde sogar ein Prototyp mit einem 1,1 Liter Motor und 60 PS entwickelt, Wolfsburg verhinderte aber eine Markteinführung. Die „Z02“ zeugt jetzt stumm im Audi-Forum davon, was hätte sein können. Was wird, ist allerdings schon fast abzusehen: Die Übernahme von Ducati durch VW-Tochter Audi steht kurz vor dem Abschluss.
Die Ergebnisse der Buchprüfung seien positiv ausgefallen. Lediglich einige Gebäude seien noch zu bewerten – eine Lappalie. Der Kaufpreis für „La Rossa“ soll zwischen 870 und 875 Millionen Euro liegen, 200 Millionen Euro Schulden gibt es dazu. Eine offizielle Bestätigung über den Abschluss ist noch nicht erfolgt, seitens Audi äußerte man sich aber in höchsten Tönen über Ducati: Der Motorradhersteller aus Bologna sei eine „sehr schöne Marke“ und technisch derzeit „state of the art“.
Neue Möglichkeiten für Audi
Audi übernimmt DucatiMit der Übernahme von Ducati möchte Audi auch die eigene Entwicklung vorantreiben. Besonders der Leichtbau hat es den Ingolstädtern angetan, eine Spezialität der Italiener. Audi experimentiert schon seit einiger Zeit mit verschiedensten Werkstoffen, um das Fahrzeuggewicht zu senken. Des weiteren will Audi von einem speziellen Brennkammerverfahren profitieren, das Ducati entwickelt hat.
Die 1926 gegründete italienische Traditionsmarke ist bereits an Wechsel gewöhnt. Seit den 1980er Jahren ist die Übernahme durch Audi der inzwischen vierte Besitzerwechsel, momentan gehört das Unternehmen der Beteiligungsfirma Investindustrial. Der letzte Kaufpreis betrug vergleichsweise geringe 300 Millionen Euro, Ducati schrieb damals aber dunkelrote Zahlen. Durch umfangreiche Maßnahmen gelang es Investindustrial-Chef Andrea Bonomi die Kosten zu reduzieren und gleichzeitig zu expandieren, mittlerweile gibt es Werke in Thailand und Brasilien. Ducati profitierte und konnte letztes Jahr das beste Ergebnis der Firmengeschichte vorweisen.
Quelle: Motortalk
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